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Reiterferien 2025 – Der erste Tag voller Aufregung, Pferdeglück und neuer Freundschaften

Die Reiterferien 2025 sind gestartet – und schon der erste Tag hatte alles, was kleine und große Pferdefans sich wünschen: Spannung, neue Freundschaften, erste Begegnungen mit den Pferden und erste Eindrücke. Hier nehmen wir euch mit auf eine kleine Reise durch diesen ersten Tag der Reiterferien 2025.

Anreise mit Herzklopfen

Am Sonntagnachmittag trudelten nach und nach die ersten Kinder mit ihren Eltern auf dem Hof ein. Schon auf dem Parkplatz war die Aufregung spürbar – nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei manchen Eltern, die ihre Schützlinge vielleicht zum ersten Mal für mehrere Tage in fremde Hände gaben. Koffer, Reithelme, Decken und Lieblingskuscheltiere wurden aus dem Auto gehoben, und dann ging es auch schon zur Anmeldung.

 

An unserem Infotisch wurden die Kinder begrüßt, angemeldet und bekamen ihre Zimmer zugewiesen. Die Mitarbeiter vom Reiterhof hatten ein freundliches Lächeln für jeden parat, beantworteten Fragen und sorgten dafür, dass sich niemand allein oder verloren fühlte.

Zimmerbezug und erstes Kennenlernen

Nach der Anmeldung ging es mit Sack und Pack in die Zimmer. Wer mit einer Freundin gekommen war, hatte meist schon eine Zimmerpartnerin – doch viele lernten hier zum ersten Mal ihre Mitbewohnerinnen kennen.

 

Die Zimmer wurden schnell gefunden, Schlafplätze aufgeteilt („Ich will oben schlafen!“), und nach wenigen Minuten war aus Fremden schon fast ein kleines Team geworden.

 

Schon bald fanden sich überall Grüppchen zusammen, die sich gegenseitig ihre Lieblingspferde nannten, Geschichten aus dem letzten Reitkurs erzählten oder gemeinsam über das Gelände stromerten.

Vorstellung des Teams & ein paar kleine Regeln

Am Nachmittag versammelten sich alle Kinder im Gruppenraum des Reiterhofs. Dort wurde das ganze Team vorgestellt: Reitlehrerinnen, Betreuerinnen, Küchenhelfer, Stallpersonal und natürlich die Hofleitung. 

 

Bevor es in die Reithalle ging, gab’s noch ein paar wichtige Regeln: Pferde werden immer mit Respekt behandelt, im Stall wird nicht gerannt, und bei Problemen darf man sich jederzeit an die Betreuerinnen wenden. Sowie ein paar weitere Dinge mehr, wie u.A. der respektvolle Umgang untereinander. Alles wurde kindgerecht erklärt – und ganz ehrlich: Die meisten Kinder hörten mit gespitzten Ohren zu, weil sie ja eigentlich nur eins wollten: endlich zu den Pferden!

Kuchenzeit – die süßeste Pause des Tages

Doch bevor es losging mit dem Reiten, wartete erst einmal ein kleines Kuchenbuffet. Es war wie ein Willkommensritual: – alles liebevoll von den Küchenfeen des Hofs gebacken. Bei einem Glas Saft oder Kakao kamen selbst die schüchternsten Kinder ins Gespräch. Wer beim ersten Bissen noch nervös war, entspannte sich spätestens beim zweiten Stück Kuchen.

Erster Kontakt mit den Pferden

Dann endlich: der Moment, auf den alle gewartet hatten! In kleinen Gruppen ging es in die Reithalle und an die Pferdeboxen. Jedes Kind durfte schon mal die Pferde für die Woche kennenlernen. Ob es ein ruhiger Wallach, eine neugierige Stute oder ein flottes Pony war – für viele war es Liebe auf den ersten Blick.

 

Es wurde gestriegelt, gekrault und natürlich wurden auch schon erste Namen gelernt: „Ich glaub, das ist Moritz! Er hat so weiche Ohren!“ Oder: „Wie heißt die Schwarze da hinten? Die ist so schön!“ Die Betreuerinnen halfen, erklärten den Umgang mit den Tieren, und die Kinder hörten aufmerksam zu – man spürte den Respekt und die Begeisterung.

Ein ruhiger Abend mit viel Lachen

Nach dem Abendessen wurde der erste Tag mit einem gemütlichen Abendprogramm abgerundet (rechts im Bild: Vorbereitungen zum Abendprogramm). In einem großen Kreis saßen die Kinder zusammen, jede durfte sich vorstellen: Name, Alter, Lieblingspferd (oder Lieblingstier), ob sie schon öfter geritten ist oder ganz neu dabei ist.

 

Es wurde viel gelacht, manchmal ein bisschen schüchtern geflüstert, und am Ende war klar: Diese Gruppe wird eine tolle Woche zusammen verbringen. Wer wollte, konnte danach noch mit seiner Betreuerin über den Tag sprechen oder sich einfach ins Bett kuscheln und dem leisen Wiehern draußen lauschen.

Fazit: Ein perfekter Start in die Reiterferien

Die erste Tag begann mit einer Mischung aus Vorfreude, Aufregung und ganz viel Neugier. Der Hof war erfüllt von fröhlichen Stimmen, dem Duft von Heu und Kuchen – und dem leisen Trappeln von Hufen. Für viele Kinder war es der Beginn eines unvergesslichen Abenteuers, das nicht nur Reitstunden, sondern auch neue Freundschaften, viele Lacher und besondere Erinnerungen bereithält.

 

Und das war nur der Anfang …